06.10.24 – Anzeige
Maximaler Umsatz zur Hochsaison
Die Vorweihnachtszeit ist für den Einzelhandel die umsatzstärkste Zeit des Jahres – und erfordert gute Planung. Von Trend-Auswahl bis Mitarbeiterschulung: Mit der richtigen Vorbereitung und Unterstützung durch den B2B-Marktplatz Faire können Händler:innen ihr Weihnachtsgeschäft maximieren.
Die Wochen vor Weihnachten entscheiden für viele Händler:innen über den Erfolg des gesamten Jahres. Kund:innen erwarten nicht nur eine passende Produktauswahl, sondern auch ein stimmiges Einkaufserlebnis – online wie offline. Eine durchdachte Planung ist daher essenziell: Welche Produkte spiegeln die Trends der Saison wider? Wie lässt sich das Sortiment so zusammenstellen, dass es sowohl neue Kund:innen anzieht als auch bestehende begeistert? Und wie können Mitarbeiter:innen optimal auf die besonderen Anforderungen dieser Zeit vorbereitet werden?
1. Trends frühzeitig erkennen und nutzen
Kund:innen erwarten auch zu Weihnachten Produkte, die zum Zeitgeist passen. Klassiker wie Artikel mit Karomuster, in dunklem Rot und Grün oder nostalgische Vintage-Deko bleiben gefragt. Im Kommen sind verspielte und überraschende Trends wie tropische Weihnachten mit Lichterketten-behangenen Palmen oder maximal ausgefallener Baumschmuck, wie z.B. Cowboy-Boots oder Retro-VHS-Kassetten. Bei Faire finden Händler:innen kuratierte Trend-Kollektionen, die solche Entwicklungen aufgreifen.
2. Großhandelseinkäufe strategisch planen
Eine kluge Einkaufsstrategie bedeutet: rechtzeitig bestellen, Lagerbestände im Blick behalten und flexibel nachbestellen. Faire bietet dafür nicht nur ein breites Markenportfolio, sondern auch faire Konditionen – von 60 Tagen Zahlungsziel über niedrige Mindestbestellwerte bis zur einfachen Retourenabwicklung. So bleiben Händler:innen liquide und flexibel.
3. Kuration als Wettbewerbsvorteil
Kund:innen schätzen eine klare Handschrift. Erfolgreiche Sortimente kombinieren zeitlose Bestseller mit trendigen Überraschungen und spiegeln die Werte der Zielgruppe wider. Über die Filtermöglichkeiten auf Faire – etwa „handgefertigt“, „umweltfreundlich“ oder „nicht auf Amazon erhältlich“ – lassen sich individuelle Schwerpunkte setzen.
4. Mitarbeiter:innen fit machen für die Hochsaison
Das beste Sortiment nützt wenig ohne die passende Beratung. Besonders im Weihnachtsgeschäft entscheiden Freundlichkeit und Kompetenz über den Einkauf. Mitarbeiter-Trainings zu Produktwissen und Verkaufsgesprächen zahlen sich aus. Faire unterstützt dabei indirekt: Dank effizienter Bestellprozesse bleibt mehr Zeit fürs Team und die persönliche Kundenbetreuung.
Fest steht: Weihnachten ist die wichtigste Zeit für den Einzelhandel – und erfordert mehr als nur volle Regale. Wer Trends im Blick behält, strategisch einkauft, sein Sortiment bewusst kuratiert und das Team stärkt, schafft ein Einkaufserlebnis, das begeistert.
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