24.04.20 – Coronakrise
Neues Digital-Tool der EK/servicegroup
Die EK/servicegroup stattet ihre Händler mit einem Checklisten-Tool für das Smartphone aus, um sie bei den Hygienemaßnahmen vor Ort zu unterstützen.
In der Coronakrise stehen Händler vor der Herausforderung, die Geschäfte wieder hochzufahren und dabei häufig die Geschäfte mit weniger Personal zu betreiben. Für die EK/servicegroup ist die konsequente Nutzung digitaler Möglichkeiten gerade jetzt ein sinnvoller Zeitpunkt. Deshalb hat sie ihre rund 2000 deutschsprachigen Verbundmitglieder mit der Anwendung „Qualitize Operations“ des Hamburger Unternehmens Qualitize ausgestattet. Die Händler arbeiten via Smartphone eine digitale Checkliste ab, ergänzen Kommentare und laden Bilder als Beleg direkt hoch. Das Vorgehen soll Effizienz und Sicherheit bei der Dokumentation der behördlichen Auflagen schaffen.
Arbeitsabläufe erleichtern
Erarbeitet wurde ein Maßnahmen-Katalog mit sehr konkreten Vorgaben wie Zugangskontrolle, Hygieneregeln, Informationshinweisen und den Mitgliedern an die Hand gegeben. Während häufig dezentral und mit eher aufwändigen Methoden gearbeitet wird, soll das Tool Arbeitsabläufe erleichtern. Maßnahmen können sehr einfach als erledigt dokumentiert werden. Zudem ist es möglich, einen Textkommentar mit Foto als Beleg direkt hochzuladen, so dass die Umsetzung der Maßnahme auch gegenüber Behörden einfach nachgewiesen werden kann.
Unterstützung für die Mitglieder
„Wir nehmen die Vorgaben der Behörden sehr ernst und stehen mit ihnen in einem konstruktiven Austausch. Daher ist es für uns wichtig, mit dieser neuartigen Lösung zusätzlich für Transparenz und Sicherheit zu sorgen.“ sagt EK Vorstandsmitglied Susanne Sorg. „Für uns als EK/servicegroup ist es von großer Bedeutung, gerade in diesen Zeiten für unsere Mitglieder wirksame Lösungen zu bieten, die sich schnell und einfach anwenden lassen. Wir freuen uns, dass wir als einer der ersten Kunden mit dem Tool von Qualitize arbeiten und fühlen uns gut gerüstet, die nächste Phase der Shutdown-Lockerungen gemeinsam zu bewältigen“, fügte sie hinzu.