13.05.25 – 20 Jahre Europäischer Verband Lifestyle (EVL)
Für Vielfalt in der Konsumgüterbranche
Seit 20 Jahren engagiert sich der Europäische Verband Lifestyle (EVL) für unternehmerische Freiheit und Vielfalt in der Konsumgüterbranche. Zum 20. Geburtstag treffen sich die Mitglieder unter dem Motto „Future Sales KI meets Lifestyle“.
Im November 2004 fusionierten der Bundesverband Geschenkkultur und Wohndesign e.V. (BKG) und der Verband des Glas-, Porzellan-, Keramik-Groß- und Außenhandels e.V. (GPK) und gründeten den Europäischen Verband Lifestyle (EVL), der schließlich 2005 seine Arbeit offiziell aufnahm. Im Laufe der zwei Jahrzehnte, so berichtet der Verband, sind viele Verbindungen und Freundschaften zwischen den Mitgliedern entstanden. Allen gemeinsam ist die Einstellung, dass es nicht allein um den wirtschaftlichen Erfolg des einzelnen Unternehmens geht, sondern um die Werte der Gemeinschaft: gegenseitige Unterstützung und gemeinsame Visionen. „In unserem Verband geht es um Vernetzung und den direkten Austausch. Selbstständige Mittelständler, inhabergeführte Unternehmen, Familienunternehmen – sie denken eher generationenübergreifend als spaltenübergreifend in Exceltabellen. Hier geht es mehr ums Machen als um lange Konzepte“, sagt Lars Adler, Vorstandsvorsitzender des EVL und Geschäftsführer der Hoff Interieur GmbH & Co. KG.
Zur Feier des runden Geburtstags treffen sich die Mitglieder, Partner und Freunde zu den EVL-Lifestyletagen Ende Mai 2025 in Bingen am Rhein. Unter dem Motto „Future Sales KI meets Lifestyle“ stehen Themen wie die Unterstützung des Außendienstes, KI-Strategien für Social Media und die geopolitische Lage, mit der sich die Konsumgüterindustrie auseinandersetzen muss, im Fokus. Mit dem Verbandstreffen sollen die Weichen gestellt werden für die nächsten 20 Jahre voller Kontakte, Networking und Motivation. „Mittelständisches Unternehmertum kann nur dann stark und zukunftsfähig sein, wenn Interessen gebündelt werden und gemeinsame Lösungen für die vielfältigen Herausforderungen gefunden werden“, sagt Heike Tscherwinka, Geschäftsführerin des EVL. „Der EVL zeigt seit nunmehr zwei Jahrzehnten, dass genau das möglich ist.“