27.09.23 – Stärkung von Marke und stationärem Handel

Gefu erteilt Marktplatzverbot

Um die Marke und den stationären Fachhandel konsequent zu stärken, hat sich Gefu für ein Marktplatzverbot entschieden.

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Setzen konsequent auf die Stärkung des stationären Handels: Rudolf Schillheim und sein Sohn Daniel, der 2024 in die Geschäftsleitung eintreten wird. © Gefu

 

„Wir von Gefu verstehen uns als strategischer Partner des stationären Handels“, sagt Rudolf Schillheim, Inhaber des Küchenwerkzeugspezialisten. „Die Digitalisierung hat die Wettbewerbslandschaft im Handel gravierend verändert. Damit ergeben sich einerseits viele neue Möglichkeiten, andererseits aber auch die Gefahr, dass Innenstädte und stationärer Handel aussterben. Um dem entgegenzuwirken, haben wir uns nun entschieden, den unbequemen Weg des Marktplatzverbotes zu gehen. So können wir unseren Fachhandelspartnern zukünftig noch mehr Sicherheit bieten und vor allem auch ein sauberes Markenbild von Gefu garantieren“, so der Unternehmer.

Wie verlautet, ist es für Gefu nach wie vor wichtiger denn je, Fachhändlern abverkaufsstarke Konzepte und Produkte zu bieten, damit sie bestehende Kunden begeistern und neue Kunden dazugewinnen. Davon ist auch Daniel Schillheim überzeugt, der 2024 in die Geschäftsführung eintreten wird. „Bei Gefu finden Kochbegeisterte über 700 qualitativ hochwertige Küchenwerkzeuge in 14 Genusskategorien. Und es werden stetig mehr, da wir immer neue Innovationen auf den Markt bringen“, erklärt der Sohn des Inhabers. Gefu setzt auch konsequent auf attraktive Aktionen. „Ob aufmerksamkeitsstarke Promotionplatzierungen für Schaufenster oder die Fläche, moderne Präsenter, tolle Jubiläumsprodukte oder themenspezifische Flyer – bei Gefu bekommen Fachhändler strategische und professionelle Unterstützung, die Interesse wecken und zum Shoppen animieren. Und wer weiß, was sich in den nächsten Jahren noch alles an Technologien entwickelt, um einen noch moderneren Gefu Markenauftritt im Handel inszenieren zu können“, so der 36-Jährige.