14.07.16 – TrendSet

Neues zum Thema Vororder

Mit einem leichten Besucherplus von knapp 1 % gegenüber dem Vorjahr endete die Sommerausgabe der TrendSet in München. Neues gab es auch zum Thema Vororder.

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Über 30.000 Fachbesucher kamen zur TrendSet nach München.

 

Insgesamt 30.753 Fachbesucher aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Norditalien sowie den angrenzenden EU-Mitgliedsländern nutzten die Trendmesse in Süddeutschland, um bei den Ausstellern mit ihren insgesamt 2500 Marken und Kollektionen neue Produkte für die nächste Saison zu ordern. Drei Tage lang, vom 9. bis 11. Juli 2016, zeigten internationale Aussteller aus 15 Wohn- und Lifestylebereichen in neun Messehallen, was im Herbst/Winter 2016/17 in die Läden kommt. Auch die neue Themen-Area TrendSet Country & Style, in der Trendiges und Traditionelles aus den Bereichen Tracht, Landhaus und Country präsentiert wurde, zog dem Veranstalter zufolge viele Besucher an. In allen Bereichen sei die Orderstimmung gut gewesen.

Die Fachmesse war erstmals mit 15 Wohn- und Lifestylebereichen an den Start gegangen. Zusätzlich zu den bewährten Themenfeldern Schönes rund ums Wohnen und Leben – drinnen wie draußen, Praktisches und Stilvolles für Küche, Esstisch, Bad und Schreibtisch sowie tolle Ideen zum Verschenken, Schmücken und Dekorieren sowie den Themen-Areas TrendSet bijoutex und TrendSet Newcomer bot die TrendSet Country & Style Neuheiten sowie Trends bei heimatorientierten Produkten und Kollektionen. Auf der zusätzlichen 300 m² großen Sonderfläche präsentierten sich weitere Firmen aus dem Bereich. Die neue Area wurde, wie verlautet, vom Fachpublikum angenommen.

Auch zum Thema Vororder gibt es bei der TrendSet Neues zu berichten. Bisher, so die TrendSet GmbH, existiere eine Lücke im internationalen Messeangebot: Die Floristik- & Dekorationsbranche habe im Sommer keine Möglichkeit zur Vororder. Deshalb trafen sich am ersten Messetag Aussteller und Messeleitung, um darüber zu diskutieren, wie diese Lücke durch und auf der TrendSet in den nächsten Jahren geschlossen werden kann.