16.07.18 – TrendSet Sommer 2018

Abschluss mit konstanten Zahlen

Knapp 30.000 Fachbesucher lockte die 112. Ausgabe der TrendSet nach München – dort fanden sie die neuesten Trends in Sachen Wohnen, Schenken und mehr.

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Im Sommer fürs Weihnachtsgeschäft ordern: Trends und Neuheiten für die kommende Wintersaison zeigte die TrendSet. © TrendSet

 

Nach Abschluss der 112. TrendSet, die vom 7. bis 9. Juli 2018 in München stattfand, blicken die Veranstalter auf drei erfolgreiche Messetage zurück: Auf 100.000 m² Ausstellungsfläche konnten die Besucher 2.500 Marken und Kollektionen aus rund 40 Ländern der Welt entdecken und frühzeitig neue Produkte für den Winter 2018/19 und natürlich das kommende Weihnachtsgeschäft ordern. Und die Gelegenheit nahmen rund 30.000 Fachbesucher aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Norditalien sowie den angrenzenden europäischen Ländern wahr.

Neben Produkt-Neuheiten aus den Bereichen Wohnen und Essen, Freizeit und Schenken legt die TrendSet den Fokus auch auf die Aufbereitung und Präsentation der Trends der kommenden Saison: Bereits am Ende jeder Messe gibt die TrendSet mit ihrem neuen Leitmotiv, den Trendmotiven und Farbkarten einen Ausblick auf die kommenden Strömungen. Über den Trendblog sowie die Social Media Kanäle der TrendSet können sich Aussteller und Fachbesucher fortwährend über die neuesten Trends und Produkte im Interiors & Lifestyle Bereich informieren.

Gegliedert in 14 Interiors & Lifestyle Fair Areas und vier Topic Areas zeigten Aussteller aus aller Welt Neues und Trendiges für die kommende Winter- und Weihnachtssaison sowie eine Preview auf die Trends des Frühjahrs und Sommers 2019. Die Internationalität der Fachbesucher blieb mit rund 21 % am Gesamtanteil konstant zum Vorjahr. Die ausländischen Fachbesucher kamen verstärkt aus Österreich, der Schweiz und Italien.

„In einer Zeit, in der sich Fachhandel und Markt neu orientieren, ist die TrendSet mit ihrem Messekonzept eine stabile, etablierte Präsentationsplattform. Die TrendSet zeigt auf ihre eigene Weise Sortimentsvielfalt und schafft damit Klarheit und Übersicht. Das eröffnet gerade für die kommenden Formen des Handels, wie zum Beispiel Concept Stores, Chancen, sich ein wirklich eigenes und nicht vorgefiltertes Sortiment zusammenstellen zu können”, erklärt TrendSet Geschäftsführerin Tatjana Pannier.