20.10.21 – SEO-Küche stellt vor
Fünf Tipps für Black Friday
Der Black Friday gehört für den Handel zu den einnahmestärksten Tagen des Jahres – SEO-Küche präsentiert fünf Tipps für die passende Werbekampagne.
Am 26. November ist es wieder soweit: Der Black Friday mit seinen alljährlichen Rabattschlachten steht an. Laut Handelsverband Deutschland werden in der Zeit von Black Friday bis Cyber Monday jährlich Umsätze von rund 2,5 Milliarden Euro erwirtschaftet. Die Online-Marketing-Agentur SEO-Küche stellt daher fünf Ideen für eine erfolgreiche Werbekampagne vor.
Idee 1: Rabatte als Klassiker des Black Friday Marketings
Rabatte soweit das Auge reicht: ob auf einzelne Produkte oder bestimmte Leistungen, für die breite Social Media-Community oder die besten Stammkunden. Erlaubt ist, was gefällt und sich finanziell rechnet. Wichtig ist hervorzustechen: Originelle Aktionen und nicht nur einfach „20 % auf alles“ fallen auf. Händler sollten Kunden das Gefühl geben, dass sie hier das beste Schnäppchen bekommen.
Idee 2: Ein exklusives Geschenk als Zusatzleistung
Um sich von der Konkurrenz abzuheben, können Händler ihren Kunden anstelle eines Rabattes auch ein exklusives Geschenk anbieten, dessen Wert von der Höhe des Einkaufs abhängt. Auch extra Treuepunkte oder der kostenlose Versand bieten sich als Zusatzleistung an.
Idee 3: Den Aktionszeitraum ausdehnen oder verschieben
Wer nicht immense Werbebudgets ausgeben kann, um im Dschungel der Rabattaktionen aufzufallen, kann seine Black Friday-Kampagne auf einen längeren Zeitraum ausdehnen oder sie zeitlich vor den eigentlichen Großkampftag verlegen.
Idee 4: Den Tag nutzen, um ein neues Produkt oder einen Service einzuführen
Warum nicht die erhöhte Aufmerksamkeit um den Black Friday nutzen, um eine neue Leistung anzubieten oder eine Limited Edition-Produktreihe vorzustellen? Verbinden lässt sich dies mit einem Rabattgutschein für den nächsten Besuch im Shop.
Idee 5: Rabatte ausschließen und stattdessen Spenden sammeln
Ein Statement können Händler ebenfalls setzen, indem sie auf Rabatte verzichten und dies selbstbewusst kommunizieren. Eine Spendensammlung für eine gemeinnützige Organisation wertet eine solche „No Sale“-Kampagne zusätzlich auf.