Ihren Ursprung haben die glänzenden Edelstahlgeräte in einer kleinen Mailänder Werkstatt: Dort erfand Desiderio Pavoni im Jahr 1905 den Filterhalter, der in seiner Espressomaschine „Ideale“ erstmals zum Einsatz kam. Seit 2019 gehört la Pavoni zur Smeg Gruppe.

Zu den Highlights im la Pavoni-Sortiment zählen die Handhebelmaschinen, mit denen der Espresso traditionell durch Herunterdrücken des Hebels aufgebrüht wird. Für eine dickflüssige Crema sorgt entweder ein professioneller Siebträger mit Metallauslauf zu beiden Seiten oder der bodenlose Fascino-Siebträger. Zeitgemäß zeigen sich die Geräte durch eine integrierte Cappuccino-Automatik, die jede Tasse mit cremigem Schaum krönt. Dafür wird die Milch direkt über einen Aufsatz aus einem Behälter angesaugt und erhitzt. Wer lieber traditionell aufschäumen möchte, kann auch eine klassische Dampflanze mit 3-Lochdüse aufstecken,

Die Handhebelmaschinen sind mit einem Kesselvolumen für acht oder 16 Tassen, mit und ohne Holzgriff sowie Manometer zur Anzeige des Kesseldrucks erhältlich. Angeboten werden die Modelle zudem mit schwarzem oder hochglanzverchromtem Sockel.

Mit semiprofessionellem Anspruch

Die Produktlinien „Boticelli“ und „Cellini“ präsentieren semiprofessionelle Siebträger-Maschinen in glänzendem Edelstahl. Die flexiblen Bedienfunktionen und die ausgefeilte Brühtechnik stammen aus der professionellen Serie der la Pavoni Gewerbe-Kaffeemaschinen. Passend zu den Maschinen gibt es für Kaffeeliebhaber auch zwei Kaffeemühlen für den heimischen Einsatz. „Kube Mill“ kommt mit stylischem Edelstahlgehäuse, „Jolly Dosato“ ist ganz in Schwarz gehalten.