Kochgeschirrhersteller Fissler optimiert sein Pfannensortiment regelmäßig. Zu den Innovationen gehört die „Adamant®“ Pfanne, die mit einer besonders kratzfesten Beschichtung mit Siliziumkarbid-Partikeln aufwartet und bereits mehrere Auszeichnungen bekommen hat. Hinzu kommen die „Levital®+“ Pfanne mit Fissler Antihaft-Effekt sowie Neuheit „Ceratal®“ mit einer Antihaftbeschichtung aus Keramik. Die „Ceratal®“ Pfanne ist die PTFE-freie Alternative für alle, die nicht nur schonend und kross, sondern auch besonders bewusst kochen möchten. Komplettiert wird die Produktpalette durch Edelstahlpfannen aus der „Original-Profi Collection®“.

Auf allen Kanälen präsent

Bereits 2021 hat Fissler mit #fürdaswaszählt eine globale Markenkampagne lanciert, die die Haltung der Marke Fissler widerspiegelt. „Für uns bedeutet Kochen so viel mehr als die Zubereitung von Speisen“, betont Sven Ullrich, Chief Marketing Officer bei Fissler. Seit April 2022 werden die neuen Pfannen nun in einer groß angelegten, globalen Omnichannel Kampagne mit einem crossmedialen Kommunikationsmix aus Online- und Offline-Aktivitäten präsentiert. Für aufmerksamkeitsstarke Unterstützung in der Kommunikation sorgt Alexander Herrmann als Markenbotschafter von Fissler. Der Franke ist wie Fissler tief regional verwurzelt und dafür bekannt, die Küche Frankens urbanisiert und internationalisiert zu haben. Der Zwei-Sterne-Koch wird sowohl in digitalen Kanälen als auch offline in Print-Veröffentlichungen und Out-of-Home als Kampagnen-Testimonial in Erscheinung treten. Um den Fachhandel beim Abverkauf der Pfannen und Woks zu unterstützen, stellt Fissler seinen Handelspartner attraktives POS-Material zur Verfügung.

Innovationen made in Germany

Mit dem optimierten Modellen stärkt Fissler einmal mehr seine Position als Pfannen- und Wok-Spezialist. 2020 investierte das Unternehmen in eine der modernsten Pfannenfertigungen in seinem Werk in Rheinland-Pfalz und setzte damit ein Bekenntnis zum Produktionsstandort Deutschland. Mit den neuen Produktionsanlagen können wasserbasierte Beschichtungen aufgetragen werden, die den Lösungsmittelverbrauch im Vergleich zu Verfahren mit lösungsmittelbasierten Beschichtungen minimieren. In Verbindung mit weiteren Optimierungsmaßnahmen im Fertigungsprozess ergibt sich daraus eine Minderung der CO2-Emissionen des Unternehmens.