Wie die veranstaltende Messe Frankfurt mitteilt, sei der Bedarf der Branche, nach monatelangen Messeausfällen vor Ort zu ordern und insbesondere im persönlichen Gespräch wieder neue Kontakte zu gewinnen, hoch. Mehr als 300 Aussteller hätten ihre Teilnahme bereits erklärt. Der Großteil davon komme aus dem Bereich Wohnen und Dekoration, außerdem seien Lifestyle-Produkte bekannter Designer und Manufakturen stark vertreten. Die einzelnen Produkte seien aufgrund des kurzen zeitlichen Vorlaufs, den damit verbundenen geringeren Anmeldezahlen und einer kompletten Neuaufplanung im Westgelände diesmal nicht, wie gewohnt, nach Produktbereichen strukturiert – eine Änderung, in der die Messe Frankfurt auch Vorteile sieht: Händler könnten so vermehrt Neuheiten aus arrondierenden Produktsegementen entdecken und Inspirationen für Zusatzsortimente erhalten.

Hier die Hallenaufplanung der Nordstil:

Halle A1: Haus & Garten

Halle A3: Stil & Design, Haus & Garten

Halle A4: Geschenke & Papeterie, Schmuck & Mode, Stil & Design

Wie Susanne Schlimgen, Leiterin Nordstil, erläutert, sind die A-Hallen „die modernsten Hallen im Messegelände mit einer hervorragenden Klimatisierung und optimaler Frischluftversorgung“.