Darüber hinaus sprechen Industrie und Einkäufer gleichermaßen dem umfassenden Schutz- und Hygienekonzept der Messe Frankfurt ihr Vertrauen aus. Man sieht damit die Voraussetzungen gegeben für eine sichere und erfolgreiche Heimtextil.

Olaf Schmidt, Vice President Textiles & Textile Technologies der Messe Frankfurt: „Die Heimtextil 2021 wird sich anders präsentieren - konzentrierter und stärker auf das eigentliche Geschäft fokussiert. Und natürlich werden auch die nötigen Hygienevorkehrungen das Erscheinungsbild unserer Messe verändern. Umso mehr schätzen wir uns glücklich, dass uns zahlreiche Aussteller und Besucher, national wie international, mit ihrer Teilnahmeankündigung ihr Vertrauen geben und auf die Heimtextil als erstes Branchen-Highlight nach dem Re-Start setzen.“

Positive Signale aus der Politik

Auch von Seiten der Politik erreicht die Heimtextil positive Signale, die auf Entspannung und einebaldige Rückkehr zu einem erfolgreichen Messebetrieb hoffen lassen, so verlautbart es aus der Messe Frankfurt. Bei Messen sei nunmehr zu beachten, dass der Mindestabstand von 1,50 Metern eingehalten wird. Seit Anfang Juli sind zudem Reisen in die EU aus ausgewählten Drittstatten wieder möglich. Die Bundesregierung Deutschland hat bislang für elf Staaten - zusätzlich zu den 26 weiteren EU-Ländern - entschieden, dass eine unbeschränkte Einreise möglich ist.

Vor dem Hintergrund der herausfordernden Lage unterstützt die Heimtextil ihre Aussteller mit kostenfreien Ticket-Codes zur Weitergabe an ihre Kunden.

Martin Auerbach, Geschäftsführer Verband der Deutschen Heimtextilien-Industrie: „Die deutsche Heimtextilien-Industrie durchlebt – wie viele andere Branchen auch – eine sehr herausfordernde und belastende Zeit. Nicht alle unsere Mitglieder konnten von den Nachholeffekten im Mai profitieren. Wir legen unseren Verbandsmitgliedern daher eine Teilnahme am internationalen Branchentreffen ans Herz.“