12.12.25 – Lorin und Moritz Schüller übernehmen Geschäftsleitung

Generationswechsel bei ritterwerk

Nach über zwei Jahrzehnten an der Spitze von ritterwerk übergibt Michael Schüller zum 1. Januar 2026 die Geschäftsführung an seine Söhne Lorin und Moritz Schüller. Damit bleibt das Unternehmen in Familienhand.

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Generationswechsel bei ritterwerk: Michael Schüller (li.) übergibt die Geschäftsführung an seine Söhne Moritz (Mitte) und Lorin. © ritterwerk

 

Lorin und Moritz Schüller übernehmen künftig gemeinsam die Leitung des traditionsreichen bayerischen Unternehmens: Lorin Schüller wird zukünftig die Bereiche Marketing und Vertrieb verantworten. Moritz Schüller übernimmt die Geschäftsbereiche Finanzen, Entwicklung und Produktion. Michael Schüller selbst bleibt ritterwerk weiterhin als Gesellschafter und Berater eng verbunden.

Michael Schüller lenkt seit 2005 die Geschicke des Unternehmens und prägte in seiner Amtszeit maßgeblich die strategische Neuausrichtung und Innovationskraft von ritterwerk: Unter seiner Führung gelang es, das Produktsortiment auszubauen, neue Märkte zu erschließen und ritterwerk als Spezialisten für Allesschneider und Einbaukleingeräte weltweit zu positionieren. Seit der Gründung im Jahr 1905 setzt ritterwerk konsequent auf Qualität, Innovation und deutsche Ingenieurskunst. Als mittelständisches Familienunternehmen in Gröbenzell bei München steht ritterwerk für hochwertige Küchen- und Einbaugeräte.

Der Wechsel der Geschäftsführung markiert nun ein neues Kapitel in der über 120-jährigen Geschichte und soll zugleich ein starkes Zeichen für Kontinuität, Nachhaltigkeit und zukunftsorientierte Familienführung setzen. Die Unternehmensphilosophie, kompromisslose Qualität und zeitloses Design mit dem Anspruch deutscher Präzision zu verbinden, werde auch in Zukunft das Fundament des Erfolgs bleiben.

Michael Schüller sagt: „Ich freue mich sehr, dass meine Söhne das Unternehmen mit derselben Leidenschaft und Überzeugung weiterführen werden, mit der wir seit Generationen arbeiten. Der Generationswechsel ist nicht nur ein logischer, sondern auch ein sehr emotionaler Schritt.“