17.07.20 – Schutz vor Corona
Nordstil: Umfassendes Hygienekonzept
Eine Vielzahl an Maßnahmen umfasst das Hygienekonzept der Nordstil, die vom 5. bis 7. September 2020 stattfindet. Entstanden ist es in enger Zusammenarbeit mit den Hamburger Gesundheitsbehörden.
Zu den Regelungen zählen stetiger Frischluftaustausch, umfassende Möglichkeiten zur Hand-Desinfektion und vergrößerte Ausstellerstände für ausreichenden Abstand. Da die Nordstil in diesem Jahr eine der ersten stattfindenden Konsumgütermessen seit Ausbruch der Pandemie sei, nehme der Gesundheitsschutz aller Messeteilnehmer höchste Priorität ein, wie die Messe Frankfurt betont. „Deswegen kommunizieren wir sowohl während als auch im Vorfeld der Veranstaltung das Hygienekonzept der Nordstil an alle unsere Aussteller und Besucher – und das in mehreren Schritten“, erläutert Philipp Ferger, Bereichsleiter der Nordstil und der Tendence.„Wir stehen hierbei in engem Austausch mit Handelsverbänden, um über zusätzliche Kanäle unseren Messeteilnehmern deutlich zu machen: Auch in Zeiten von Corona ist die Nordstil dank umfassender Hygieneregelungen ein sicherer Hafen.“
Sicher ordern und netzwerken
Die Maßnahmen des Hygienekonzeptes, das in enger Zusammenarbeit mit den lokalen Gesundheitsbehörden Hamburgs entstand, greifen bereits vor Beginn der Messe: Der Kauf von Tickets ist in diesem Jahr nur online im Vorfeld möglich. Hierdurch entfällt der Kontakt mit Kassenpersonal und es wird gleichzeitig sichergestellt, dass die Maximalanzahl an Besuchern für einen Messetag nicht überschritten wird. Vorab erfolgt außerdem wie bisher eine Voll-Registrierung aller Besucher, ergänzt nun um Ausstellervertreter, Standbaumitarbeiter und das Messepersonal, um die notwendige Nachverfolgung von Kontakten im Krankheitsfall zu gewährleisten.
Während der Messe erhalten Besucher an allen Eingängen, an diversen Knotenpunkten sowie über Lautsprecherdurchsagen regelmäßig umfassende Informationen zu den Hygienebestimmungen auf dem Gelände. Das Lüftungssystem sorgt in den Veranstaltungshallen stetig für den Austausch der Hallenluft durch Frischluft, auch während des Auf- und Abbaus. Einbahnwegführungen an den Halleneingängen und in den Hallen, extrabreite Boulevards innerhalb der Hallen sowie Abstandsmarkierungen an Informationsschaltern und Garderoben ermöglichen es Besuchern zudem, einen ausreichenden Abstand von eineinhalb Metern untereinander einzuhalten. An diesen und auch in allen anderen der Allgemeinheit zugänglichen Bereichen herrscht Maskenpflicht. Auf Ausstellungsständen sowie in Konferenz- und Besprechungsräumen darf auf Masken verzichtet werden, sofern das Abstandsgebot eingehalten werden kann.
Wie die Messe Frankfurt betont, basieren alle Regelungen des Hygienekonzeptes auf dem heutigen Stand der behördlichen Vorgaben und Regelungen. Mögliche Änderungen erfolgen in enger Abstimmung mit den Landesbehörden und werden zeitnah kommuniziert.