22.04.20 – Coronakrise
Alternativkonzept für IFA 2020
2019 lockte die IFA 245.000 Besucher aus aller Welt in die deutsche Hauptstadt. Für 2020 kündigen gfu und Messe Berlin nun – coronabedingt – ein Alternativkonzept an.
Am Dienstag verkündete das Land Berlin ein Verbot von Großveranstaltungen mit mehr als 5000 Teilnehmern bis 24. Oktober 2020. Entsprechend wird auch die für 4. bis 9. September 2020 geplante IFA, eine der weltweit bedeutendsten Messen für Consumer Electronics und Home Appliances, nicht im gewohnten Rahmen stattfinden können.
Details sollen folgen
Die Veranstalter der IFA, gfu und Messe Berlin, diskutieren aktuell die nun notwendigen Schritte und finalisieren ein Alternativkonzept für die IFA 2020, das auf den Stärken der IFA als Leitmesse und führende Innovationsplattform aufbauen soll. Weitere Details zur Planung sollen in Kürze vorgestellt werden, so die Veranstalter.
gfu-Aufsichtsratsvorsitzender Hans-Joachim Kamp erklärt dazu: „Die neuen Rahmenbedingungen treffen uns natürlich nicht völlig überraschend. Sie schaffen nun aber Klarheit und ermöglichen uns, gemeinsam mit unserem Partner Messe Berlin sowie namhaften Ausstellern, eine konkrete Planung und Vorbereitung.“