01.12.17
Smeg mit neuen Selektivverträgen
Ab Januar 2018 gelten für alle Fachhandelspartner von Smeg neue Vertragsbestimmungen, die auf Premium-Vermarktung und Margensicherheit abzielen.
Von den neuen Selektivverträgen profitieren, wie verlautet, deutsche und österreichische Fachhändler, die Einbau-, Stand- oder Kleingeräte der italienischen Marke an Wiederverkäufer oder Endkonsumenten verkaufen. Die Regelung betrifft gleichermaßen Online-Shops und stationäre Geschäfte.
Für einheitlichen Premium-Service
Da für Smeg, wie das Unternehmen betont, eine fachkundige Beratung zu den technischen Ausstattungen der exklusiven Geräte von hoher Wichtigkeit ist, bietet der Hersteller im neuen Jahr verbindliche Produkttrainings für die Handelsvertreter an. Diese finden in drei Schulungszentren in Deutschland statt.
Außerdem sieht der neue Vertrag vor, dass jeder Smeg-Fachhändler seinen Kunden eine Service-Hotline sowie einen Liefer- und Montage-Service auf Wunsch anbietet. Dies gilt sowohl für das stationäre als auch für das Online-Geschäft.
Um die Warenpräsentation am Point of Sale durchgehend noch attraktiver zu gestalten, unterstützt Smeg seine Partner bei der Inszenierung sämtlicher Produkt- und Designfamilien. Des Weiteren stellt das italienische Unternehmen umfassende Kommunikationsmaßnahmen zur Verfügung.
Mit hohen Ansprüchen wachsen
Vertriebsleiter Alexander Aust sieht in dem marketingstrategischen Schritt großes Potenzial. Damit sich dieses vollkommen und dauerhaft entfalten kann, bedürfe es jedoch einer Kontinuität im Service rund um die Produkte, die der Selektivvertrag garantiere.
Für den Fachhandel seien die neuen Bestimmungen ebenfalls profitabel, da sie stabile Margen gewährleisten würden. „Die ersten Reaktionen unserer Vertriebspartner auf unseren Selektivvertrag sind mehr als positiv. Denn es herrscht Einigkeit zwischen unseren Fachhandelspartnern und uns, dass durch eine konsequente Premiumvermarktung entlang des gesamten Kaufentscheidungsprozesses eine exklusive Marke wie Smeg in Deutschland stetig wachsen kann“, so Aust.