23.09.15 – Erfahrungsbericht

Lock & Lock: Bisfree

Wohin mit den Resten des Abendessens oder der Mahlzeit für die Mittagspause im Büro? In die Lock & Lock-Bisfree-Boxen, die wir für Sie getestet haben.

Lock & Lock Bisfree 2

Optimal zum Mitnehmen – die leichten, transparenten Boxen von Lock & Lock eignen sich auch als Tischgeschirr.

 
Lock & Lock Bisfree 1

Keine Verfärbungen trotz Tomatensuppe – die Bisfree-Boxen von Lock & Lock weisen eine hohe Strapazierfähigkeit auf.

 

Drei verschiedene Größen der Bisfree-Boxen haben wir genauer unter die Lupe genommen: 460 ml, 710 ml und 930 ml. Als wir die Aufbewahrungsbehälter auspackten, waren wir von dem Design und der Optik gleich angetan. Zwar werden die Boxen aus Tritan – ein reines Copolyester – hergestellt, doch auf den ersten Blick sehen die Gefäße aus, als wären sie aus Glas gefertigt. Der Deckel hingegen kommt mit dezentem Blumenmuster und einem leicht grünlichen Akzent – ein Blickfang auf jedem Tisch.

Im Alltagstest wurden wir abermals positiv überrascht. Egal ob Milchreis und Apfelmus oder Tomatensuppe mit Gemüseeinlage – die Bisfree-Boxen hielten dicht und das Essen frisch. Auch eigneten sie sich für den Gefrierschrank sowie die Mikrowelle, sodass sie sich ideal für die Aufbewahrung von Snacks in der Mittagspause eignen. Besonders überzeugte uns der Test mit Tomatensuppe – wie schon häufig erlebt, können Aufbewahrungsbehälter die rote Farbe der Tomatensauce annehmen – nicht aber die Bisfree-Boxen von Lock & Lock. Nach Abspülen per Hand waren keine Rückstände oder Verfärbungen sichtbar.

„Besonders beeindruckte mich die Optik“, lautet das Fazit von Online-Redakteurin Kerstin Barthel. „Sie sehen aus wie aus Glas, sind jedoch viel leichter und damit bequemer zu transportieren. Zudem sind sie auch langlebiger, weil sie auch mal zu Boden fallen können, ohne gleich kaputt zu gehen“, berichtet Barthel.