11.02.21 – Personalie

Rösle verstärkt sein Team

Das Allgäuer Familienunternehmen verstärkt sein Team in den Bereichen Vertrieb, Qualitätssicherung, externe Händler-Schulungen und IT.

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Jörg Stockmann kommt für den Vertrieb neu ins Rösle-Team. © Rösle

 
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Marius Geldhauser ist neuer Schulungsleiter. © Rösle

 
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Jörg Stockmann kommt für den Vertrieb neu ins Team. Der gelernte Groß- und Außenhandelskaufmann wird als neuer Key Account Manager verstärkt den Küchen- und Möbelfachhandel entwickeln und ausbauen. Seine 30-jährige Vertriebserfahrung erwarb er zunächst bei der Siemens Electrogeräte GmbH in Essen. Während seiner beruflichen Tätigkeit absolvierte der 53-Jährige zudem den Betriebswirt (VWA). Seine langjährige Erfahrung brachte er zuletzt als Verkaufsleiter Nord bei der Smeg Deutschland GmbH in München ein.

Marius Geldhauser, 25, wird als neuer Schulungsleiter das Küchen- und BBQ-Trainingsangebot von Rösle weiterentwickeln und fortführen. Zu seinen Aufgaben gehört die Durchführung von Schulungen für Händler, Fachverkäufer und Mitarbeiter. Auch in der Qualitätssicherung ist eine erfahrene Mitarbeiterin hinzugekommen: Katharina Kempf, 34, wird gemeinsam mit dem Team das kontinuierlich wachsende Sortiment betreuen.

Als neuer Leiter IT hat Florian Reichel, 34, bei der Metallwarenfabrik Marktoberdorf, deren Tochtergesellschaft die Rösle GmbH & Co. KG ist, seine Tätigkeit begonnen. Der stetige Ausbau der Systeme in Richtung Digitalisierung der Tochtergesellschaften, u. a. Rösle und Grömo, sowie die Verknüpfung von Synergien in der Gruppe gehören hier zu seinem Aufgabenfeld. „Gerade in Corona-Zeiten, aber vor allem auch danach, sind unsere Mitarbeiter- und Mitarbeiterinnen Garant unserer Qualität auf allen Ebenen. Im vergangenen Jahr ist die Nachfrage nach neuem Küchenzubehör und Grills gestiegen, und nicht nur auf digitalen Kanälen“, so Henning Klempp, Geschäftsführer bei Rösle. „Wir wollen weiter wachsen und hierfür brauchen wir die tatkräftige Unterstützung neuer und motivierter Mitarbeiter- und Mitarbeiterinnen, die wir mit den neuen Kollegen und Kolleginnen gefunden haben.“

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