Die Idee kam den beiden Gründern Dr. Alexandros Zachos und Thomas Ifland bei einem gemeinsamen Kochabend: ein minimalistisch designter Wasserkocher für Induktionsherde, der platzsparend und energieeffizient ist. Als langjähriger Ingenieur bei Vorwerk und dort zuständig für die Konstruktion und das Engineering von Thermomix und Kobold, übernahm Alexandros Zachos die Produktentwicklung und alle weiteren technischen Belange in der neu gegründeten Xinco GmbH. Thomas Ifland brachte seine langjährige Expertise in Marketing und Vertrieb sowie seine Erfahrungen bei der Gründung und Führung von Unternehmen mit ein. „Kezzel mit zwei Zett buchstabiert den Wasserkessel neu und hat einen hohen Nachhaltigkeitsanspruch“, verkündet Thomas Ifland. So kombiniert das Gerät die Vorteile traditioneller Wasserkessel mit denen des elektrischen Wasserkochers. „Kezzel“ verfügt über eine automatische Ausschaltfunktion für Induktionsherde. Möglich macht dies eine ferromagnetische Platte im Glasbehälter, die angehoben wird und der Herd sich somit abschaltet. Damit ist „Kezzel“ optimal für viele moderne Küchen geeignet, da deren Herde oftmals Induktionskochfelder besitzen.

Den Gründern war eine nachhaltige Produktion des Kochers sehr wichtig. „Kezzel“ wird ressourcenschonend produziert und verzichtet auf eine eigene Elektronik. So benötigt der Wasserkocher ohne Kabel keine Steckdose und somit auch keinen festen Platz in der Küche. Um Kalkablagerungen zu entfernen, kann „Kezzel“ sogar in die Spülmaschine gegeben werden.