01.12.21 – IPM Essen 2022

BMWi fördert Aussteller

Vom 25. bis 28. Januar 2022 findet die nächste Ausgabe der IPM Essen statt. Kleine und mittelständische Aussteller fördert das „Messeprogramm innovative KMU“.

IPM-Discovery-Center-2020.jpg

Retail-Trends und POS-Konzepte erleben Besucher der IPM Essen 2022 im „Discovery Center“. © Messe Essen/Rainer Schimm

 

Um kleinen und mittelständischen Unternehmen die Messebeteiligung zu erleichtern, hat das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) die Weltleitmesse des Gartenbaus in seine neue Förderung aufgenommen. Im Rahmen des „Messeprogramms innovative KMU“ erhalten Aussteller einen Zuschuss für Standmiete und Standbau in Höhe von maximal 40 % bis zu einer Gesamtsumme von 12.500 Euro.

Bewerben können sich Betriebe, die ihren Firmensitz in Deutschland haben und Produkte, Verfahren sowie Dienstleistungen neu entwickelt oder wesentlich verbessert haben. Betreut wird das Förderprogramm vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (bafa). Unternehmen können ihren Antrag für den Zuschuss ihres Standes auf der IPM Essen ab sofort online über die bafa-Homepage stellen. Für Start-ups, die jünger sind als zehn Jahre, gibt es gesonderte Unterstützung für die Beteiligung an einem Gemeinschaftsstand über das „Messeprogramm junge innovative Unternehmen“. Informationen und Anträge sind ebenfalls auf der bafa-Homepage zu finden.

Neu: „IPM Packaging Center“

Premiere auf der IPM Essen wird das „IPM Packaging Center“ feiern. Die Gemeinschaftspräsentation zeigt, welche umweltfreundlichen Alternativen zu Kunststofftöpfen, Plastikfolien und anderen Einweglösungen derzeit auf dem Markt sind. Teilnehmenden Unternehmen steht ein Slot in der „Speakers‘ Corner“ zur Verfügung, die den passenden Rahmen für informative Kurzvorträge und den fachlichen Austausch schafft. Zusätzlich lenken geführte Rundgänge für die Fachbesucher den Fokus auf die Produkte. Weitere Retail-Trends und eins zu eins umsetzbare POS-Konzepte erleben Besucher im „IPM Discovery Center“. Ein weiteres Highlight ist die Start-up-Area der „Jungen innovativen Unternehmen“.